DiGreen: Gruppenmobilität

Gemeinsam Lernen für eine Grünere Zukunft – Gruppenmobilität in Lettland

Von digitalen Lücken zu grünem Wandel

Lettland bildet ein bedeutendes Kapitel des Erasmus+-Projekts Von digitalen Lücken zu grünem Wandel: Erwachsenenbildung für eine nachhaltige Zukunft transformieren – ein Ort, an dem Zusammenarbeit, Reflexion und Kreativität zusammenfinden.
Die Gruppenlernaktivität in Lettland wurde entwickelt, um die Werte von Peer Learning, Inklusion und grüner Innovation zu stärken – durch gemeinsame Erfahrungen und interaktive Sitzungen zwischen Erwachsenenbildner*innen aus ganz Europa.

Gastgeber ist eine lettische Erwachsenenbildungseinrichtung, die für ihre gemeinschaftsbasierten Nachhaltigkeitsinitiativen bekannt ist. Diese Mobilität konzentriert sich auf kollektive Lernmethoden, grünes Leadership und digitale Kollaborationstools, die Erwachsenenbildung ansprechender und wirkungsvoller machen. Die Teilnehmenden nehmen an Workshops, Outdoor-Lernsitzungen und Peer-to-Peer-Austauschen teil, in denen Themen wie Öko-Innovation im Unterricht, Klimakompetenz und soziale Inklusion durch digitales Storytelling behandelt werden.

Durch Gruppenaufgaben und reflektierende Aktivitäten entwickeln die Pädagog*innen gemeinsam Ideen, wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung in ihren eigenen Institutionen verankert werden können – und verwandeln so Theorie in Praxis, während sie ein starkes europäisches Netzwerk für lebenslanges Lernen aufbauen.

Umsetzungshinweis

Die Gruppenlern-Mobilität in Lettland wird mit sechs Teilnehmenden durchgeführt und fördert Teamarbeit, gegenseitige Inspiration und die gemeinsame Vision einer grüneren und inklusiveren Erwachsenenbildungslandschaft.
👉 Interesse an einer Teilnahme?
Jetzt bewerben und Teil der Erasmus+-Erfahrung werden, bei der Zusammenarbeit zum Schlüssel für Nachhaltigkeit wird.

In Lettland ist Lernen nicht individuell – es ist gemeinsames Handeln für ein nachhaltiges Morgen.

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.